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AutorInnen aus zehn Ländern berichten von der Aufklärungsarbeit gegen Genitalverstümmelung in Afrika und der Beratung von MigrantInnen in Deutschland, eröffnen einen Blick auf die Asylproblematik in unserem Land und berichten über den strafrechtlichen Umgang mit Genitalverstümmelung in Afrika und Europa.
Vorstellung der Organisation
Danke!
Widmung
Heidemarie Wieczorek-Zeul
Grußwort der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung a. D.
Gritt Richter und Petra Schnüll
Einleitung
Daten und Fakten
Petra Schnüll und Katharina Kunze
Weibliche Genitalverstümmelung in Afrika
Katharina Kunze
„Exzesse vermeiden“ – weibliche Genitalverstümmelung in Indonesien
Christina Bauer, Marion Hulverscheidt und Idah Nabateregga
Gesundheitliche Folgen der weiblichen Genitalverstümmelung
Erfahrungen und Meinungen
Comfort I. Ottah
Genug ist genug!
Tobe Levin
Die Würde des Menschen ist unantastbar
Abdou Karim Sané
Frauensache? Männersache? Menschenrecht!
Asili Barre-Dirie
Betroffene Frauen verdienen unseren Respekt und unsere Unterstützung
Binta J. Sidibe
Meine Erfahrung mit Genitalverstümmelung
Ahmed R. Ragab
Ethische Betrachtungen zur Genitalverstümmelung
Berhane Ras-Work
Null-Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung
Aktionen und Projekte
Inge Baumgarten und Emanuela Finke
Ansätze zur Überwindung weiblicher Genitalverstümmelung
Regine Bouèdibéla-Barro
Es gibt nichts Besseres als Wissen
Veronika Kirschner
Selbstermächtigung durch Bildung – Mädchenrechte stärken gegen Beschneidung in Sierra Leone
Gritt Richter und Katharina Kunze
TERRE DES FEMMES: aktiv gegen weibliche Genitalverstümmelung
Nina Wöhrmann
Internationale Initiativen gegen weibliche Genitalverstümmelung
Recht und Gesetz
Regina Kalthegener
Strafrechtliche Regelungen in europäischen Staaten
Linda Weil-Curiel
Weibliche Genitalverstümmelung aus Sicht einer französischen Rechtsanwältin und Aktivistin
Regina Kalthegener
Rechtliche Regelungen gegen Genitalverstümmelung in Afrika
Gabriela Lünsmann
(K)ein Asyl für Frauen – Genitalverstümmelung im Spiegel verwaltungsgerichtlicher Rechtsprechung
Unterstützung und Beratung
Solange Nzimegne-Gölz
Beratung zur Genitalverstümmelung im Kontext der Migration
Gritt Richter
Ich erzwinge nichts, sondern schaffe einen Raum des Vertrauens
Sabine Müller
Über das Fremde in uns und den Umgang mit genitalverstümmelten Frauen
Kontaktadressen für Information und Beratung zum Thema weibliche Genitalverstümmelung
Exkurse
Marion Hulverscheidt
Medizingeschichte: Weibliche Genitalverstümmelung im Europa des 19. Jahrhunderts
Tim Hammond
Der Zusammenhang zwischen weiblicher und männlicher Genitalverstümmelung
Christina Bauer und Marion Hulverscheidt
Die Lust im Verborgenen – zum feministischen Verständnis des weiblichen Wollustorgans
Anhang
Materialien zur Thematik der weiblichen Genitalverstümmelung
Glossar
Abkürzungsverzeichnis
Zu den Autorinnen und Autoren
Über TERRE DES FEMMES – Menschenrechte für die Frau e. V.
"Der sehr gut lesbare und fundierte Sammelband ist für alle diejenigen, die sich für das Thema Genitalverstümmelung interessieren, unentbehrlich." (ai-Journal 3/2004)
"Parteiisch und sensibel!" (der überblick)
"Eine interessante und informative Einführung in die Thematik ... Das ideale Grundlagenbuch für alle, die sich objektiv über weibliche Genitalverstümmelung informieren möchten. (Krankendienst 10/2006)
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Schräge Begebenheiten beim Arzt: Cartoons von Comiczeichner BECKLachen, bis der Arzt kommt, kichern, bis die Krankenschwester die Tabletten bringt: Der Leipziger Cartoonist BECK sorgt mit seinen Witzen und Wort
...alles anzeigenspielen für gute Laune auf Pflegestationen und in den Wartezimmern der Fachärzte. Patienten, die schon längst eine bessere Diagnose als »Schnupfen« gegoogelt haben, und Apotheker, die keine homöopathischen Ratenzahlungen akzeptieren – BECK nimmt sie alle aufs Korn! Ärzte-Latein, Psychosen und Sparwahn im Gesundheitswesen: Da gibt’s doch was von BECK! Ein witziges Geschenk für Krankenschwestern und Pfleger, Ärzte und Ärztinnen Über 70 Cartoons aus der Feder von BECK, der 2020 den Heinrich-Zille-Karikaturenpreis erhielt Seine Karikaturen erscheinen u. a. in der taz, bei Carlsen Comic, bei Reader’s Digest und im AOK-Magazin »Gesundheit und Gesellschaft«Der alltägliche Wahnsinn im Gesundheitswesen: Humor hilft!Ob im Krankenhaus oder in der Arztpraxis, ob Pflegepersonal, Altenpfleger*innen, Hebammen oder Schwangere: BECK bürstet den Alltag im Gesundheitswesen zeichnerisch wundervoll »gegen den Strich«. Mit Humor und Witz entlarvt er die die schrägen Eigenheiten der Patient*innen. Der Cartoon-Band »Warten auf den Doktor« aus dem Mabuse Verlag vereint BECKs schönste, skurrilste und lustigste Zeichnungen zum Thema Gesundheit und Krankheit zwischen zwei Buchdeckeln.Verschenken Sie ein Wundermittel gegen schlechte Laune – denn bekanntlich ist Lachen die beste Medizin!»Beck zeichnet sparsam, zielgerichtet und pointiert. Er scheut klassische Motive und Standardsituationen des Witzes nicht, beleuchtet sie aber durch kühne Reduktion einerseits, überraschend, signifikante Details andererseits neu.« Christian Maintz (Autor)KlappentexteDieses Buch des bekannten Leipziger Cartoonisten BECK versammelt seine schönsten, skurrilsten und lustigsten Zeichnungen zum Thema Gesundheit und Krankheit.Ob im Krankenhaus oder Wartezimmer, ob Pflegepersonal, ÄrztInnen, PatientInnen, MasseurIn
Achtsamkeit ist populär und inzwischen umstritten. Werden wir durch die Achtsamkeitspraxis ruhiger oder ruhiggestellt? Werden wir gelassener oder gleichgültiger? Vorurteilsloser oder amoralischer? Geht es darum
...alles anzeigen, dass wir uns in einer ohnehin narzisstischen Kultur noch mehr mit uns selbst beschäftigen? Wird die Suche nach unmittelbarer Harmonie und persönlichem Glück forciert statt das gemeinsame Engagement? Achtsamkeit ist zu Recht ein Bestandteil vieler Weisheitslehren und sie kann tatsächlich eine Bereicherung unseres Lebens in der aktuellen gesellschaftlichen Situation sein. Um ihre vielfältige Wirksamkeit und ihre moralische Kraft zu zeigen, ist es notwendig, die Schwierigkeiten und Missverständnisse offen anzusprechen und zu überwinden. Das Buch beschäftigt sich mit den vielen praktischen und konzeptuellen Problemen und Fragen, die sich auf dem Weg der Achtsamkeit stellen. Es ist für alle geschrieben, die Achtsamkeit verstehen und praktizieren wollen.
Es gibt in der psychosozialen Welt einen großen Bedarf, Achtsamkeit in die eigene beratende und therapeutische Arbeit zu integrieren, sei es unter stationären oder ambulanten Bedingungen, in Einzel- oder Gruppe
...alles anzeigennsettings, in Räumen oder in der Natur. Dies findet auch in breitem Umfang statt, aber oft fehlen sowohl ein ausreichend vielseitiges und praktikables Konzept als auch die Erfahrung. Dieses Buch vermittelt das Konzept der Achtsamkeit über Erfahrungsberichte aus der einzel- und gruppentherapeutischen Arbeit mit Menschen, die an Depressionen, Angststörungen, einer psychotischen Symptomatik oder Suchterkrankungen leiden. Es thematisiert die Arbeit mit Paaren, Familien, Kindern, älteren Menschen und onkologischen PatientInnen, in Schulen, in der Natur, in Gefängnissen sowie in der allgemeinen Prävention und Lebenskunst. Die Erfahrungen, praktischen Hinweise und Vorschläge wurden von einer Arbeitsgemeinschaft entwickelt, deren Mitglieder in Therapien, Beratungen und Fortbildungen tätig sind.
Die psychische Gesundheit der MitarbeiterInnen gewinnt im betrieblichen Gesundheitsmanagement immer mehr an Bedeutung. Der Begriff Burn-out ist in aller Munde. Es gibt aber auch Menschen, die nichts aus der Bah
...alles anzeigenn wirft. Sie strahlen Gelassenheit aus und haben Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Sie sind resilient.Die AutorInnen stellen ein Praxismodell mit fünf Resilienzfaktoren für das Arbeitsleben vor. Denn Resilienz ist erlernbar! Das sogenannte Resilienzbarometer verdeutlicht vorhandene Ressourcen und zeigt auf, in welchen Bereichen noch Entwicklungspotenziale schlummern.Diesem Buch liegt ein Gutschein für die Nutzung des Online-Resilienzbarometers bei, das von den AutorInnen entwickelt wurde.InhaltsverzeichnisEinleitende Worte zum BuchKapitel 1: Das Konzept der Resilienz1.1 Die Kinder von Kauai, Minnesota und den Aborigines1.2 Das Schutzfaktorenkonzept1.3 Resilienzfaktoren als personale Ressourcen1.4 Positive Psychologie und Resilienz1.5 Resilienz und GesundheitKapitel 2: Ein Praxismodell für das Arbeitsleben2.1 Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortung2.1.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung der Selbstwirksamkeit2.1.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe2.2 Akzeptanz und Selbstregulation2.2.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung der Akzeptanz und Selbstregulation2.2.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe2.3 Gestaltung von Beziehungen2.3.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung positiver Beziehungen2.3.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe2.4 Entscheidungen treffen und proaktives Handeln2.4.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung des proaktiven Handelns2.4.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe2.5 Kreativ und flexibel im Umgang mit Neuem2.5.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung der Lösungsorientierung2.5.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe2.6 Resilienz trainieren – Erfahrungen aus der TrainingspraxisKapitel 3: Resilienz im Arbeitsleben – Neue Herau