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Psychiatrie zwischen Faschismus und Atomkrieg
Hans-Ludwig Siemen

Dem Werdegang der Psychiatrie in diesem Jahrhundert sind unzählige Menschen zum Opfer gefallen. Sei es, daß sie als 'Erbkranke' durch Zwangssterilisation verstümmelt, als Psychopathen in die nationalsozialistis

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chen Konzentrationslager überwiesen oder als 'Lebensunwerte' ermordet wurden.Und eben diese oft grausamen Kapitel ihrer Vergangenheit will die heutige offizielle Psychiatrie nicht wahrhaben, nicth als Teil ihrer Geschichte begreifen, sie sind vergessen, werden verleugnet. Die Mauer des Schweigens gegenüber dem Leiden und Sterben vieler Menschen scheint ausgesprochen stabil.Unsere politische und moralische Pflicht gegenüber den Opfern der Psychiatrie ist es, dieses Schweigen zu durchbrechen. Soll das Leiden so vieler Menschen nicht völlig sinnlos gewesen sein, so muß es für uns zur Verpflichtung werden, die Geschichte der Psychiatrie zu begreifen, zu klären, welche Strukturen, welche Praxis und welche Theorie das Grauen möglich machten. Nur so werden wir in der Lage sein, zu sehen, was sich heute entwickelt, fähig sein, unsere Position in und gegen diese Wissenschaft zu bestimmen. Denn schon wieder werden in Gestalt der "Wehrpsychiatrie" neuerliche Grauen vorprogrammiert.

24,90 €
Studierende für neue Wege der Gesundheitsversorgung
Hrsg.: Interdisziplinäres Autorenteam Witten

Wie sähe ein Gesundheitssystem aus, in dem der Patient im Mittelpunkt steht? Wie können ihre Beschäftigten die Selbstheilungskräfte effektiver stärken? Welches Vergütungssystem erfasst die Qualität medizinische

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r (Be-)Handlung am besten? Diese und andere Fragen diskutierten Studierende der Universität Witten/Herdecke zwei Semester lang im Rahmen eines interdisziplinären „Studium fundamentale“ und haben ihre Ergebnisse in diesem Buch zusammengefasst. Es macht deutlich, wie kritisch und kreativ manche Gesundheits-„Profis“ von morgen über ihr Berufsfeld denken. Auch wenn vielleicht nicht alle Visionen Wirklichkeit werden – die Autoren werfen Schlaglichter auf die Zukunft des Gesundheitswesens.   Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung 2. Das Individuum in einer individualisierten Medizin (Levka Dahmen geb. Meier) 2.1. Der ganzheitliche Blick auf Patienten 2.2. Was versteht man unter „individualisierter“ Medizin? 2.3. Psychische und soziale Faktoren 2.4. Chancen und Risiken 2.5. Eine integrative und individualisierte Medizin schaffen! 3. Fit als Patient (Claudia Schlösser) 3.1. Partizipative Entscheidungsfindung 3.2. Gesundheitskompetenz 3.3. Informationsquelle Internet 3.4. Patienteninformationen 3.5. Die Websites „Was hab ich?“ und „Medicatrix“ 3.6. Patienteninformationen bekannter machen und ausbauen! 4. Die Arbeitskrise im Gesundheitswesen (Sebastian Beltz, Matthias Thamm) 4.1. Der Arbeitsalltag eines Assistenzarztes 4.2. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit 4.3. Überlastung und Burn-out 4.4. Arbeitsbelastung bei Ärzten 4.5. Arbeitsbelastung bei Pflegenden 4.6. Entscheidungs- und Steuerungskompetenzen überdenken! 5. Vertrauen durch Interaktion (Ruth Kania) 5.1. Arbeitsauftrag Blutentnahme 5.2. Der Prozess einer Blutentnahme 5.3. Fehler können tödlich sein 5.4. Schnittstellen im Krankenhaus 5.5. Die Bedeutung der Kommunikation für Organisationen 5.6. Kommunikation verbesse

24,95 €
Fallgeschichten und Lernmaterialien
Hrsg.: Sonja Schlegel

Die Gruppe der NS-Verfolgten ist für Altenpflegeschüler und -schülerinnen meist kein Thema. Tatsächlich aber leben allein in Deutschland noch etwa 100.000 Menschen, die, häufig unerkannt, die biografische Last

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der eigenen Lagerhaft und ihrer Traumata mit sich herumtragen. Im Alter führen die zunehmenden körperlichen Beschwerden zu Hilfsbedürftigkeit, die die Frage nach pflegerischer Unterstützung akut werden lässt. Das Buch vermittelt in Interviewpassagen und zusammenfassenden Erzählungen einen Einblick in die Lebenserfahrungen dieser Menschen. Zu jedem Einzelporträt werden Vorschläge für die Bearbeitung im Unterricht im Rahmen der Altenpflegeausbildung präsentiert.

22,90 €
Ein Alzheimer-Comic
Thibaut Lambert / Sabine Henry

Tom erlebt mit seinem Opa viele Weltraum-Abenteuer. Irgendwann fängt Opa an, sich merkwürdig zu benehmen: Er beschimpft Tom ohne ersichtlichen Grund und scheint sich in der eigenen Wohnung nicht mehr auszukenne

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n. Toms Eltern sagen, dass Al Tsoy Ma daran schuld sei. Dieser Al Tsoy Ma muss ein ziemlicher Fiesling sein. Als Opa nicht länger zuhause leben kann, nimmt Tom all seinen Mut zusammen: Er will Opa aus den Fängen des Unholds befreien. Mit viel Witz, Charme und Action beschreibt dieser Comic Alzheimer - aus der Perspektive eines Kindes. Die Geschichte macht klar: Auch ein Opa mit Demenz ist ein „richtiger“ Opa. Ein kurzer Erklärungsteil rundet das Buch ab.  

16,90 €
Anregungen für eine Gesundheitsreform
Hrsg.: Eberhard Göpel / Günter Hölling

Gesundheit und Geld haben eine spannungsreiche Beziehung. Die Aufregungen um die "Gesundheitsreform 2000" machen dies deutlich, denn es wird vorrangig um Geldverteilung gestritten. Systematisch ausgewichen wird

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dabei der Frage, wie die Lebenschancen der Menschen und ihre Gesundheit vor allem dort verbessert werden können, wo sie primär eingeschränkt werden.Die Herausgeber haben aktuelle Beiträge aus den Veranstaltungen der GesundheitsAkademie zusammengestellt, in denen vielfältige Anregugnen für eine Gesundheitspolitik vermittelt werden, die den Aspekt dr Beteiligung der Menschen in den Mittelpunkt stellen.Eine Orientierungshilfe für konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von PatientInnen, zur Entwicklung menschenfreundlicher Arbeitsverhältnisse und für eine systematische Gesundheitsförderung.

19,90 €
Satirische Texte über unser Gesundheitswesen
Joseph Randersacker / Karin Ceballos Betancur

Der wichtigste Einflussfaktor auf die Gesundheit ist – neben dem Alter – die Art, wie wir leben. Das oberste Einkommensfünftel hat eine etwa zehn Jahre höhere Lebenserwartung als das untere. Wären die Armen rei

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ch, würden sie zehn Jahre länger leben. "Lieber reich und gesund als arm und krank" ist daher ein wirklich gutes Lebensmotto. Man muss sich nur daran halten. In der Zeitschrift "Dr. med. Mabuse" bringen Joseph Randersacker und Karin Ceballos Betancur in der gleichnamigen Rubrik ihre Gedanken zu unserem Gesundheitswesen zu Papier. Das vorliegende Büchlein bietet einen Querschnitt daraus.  

9,95 €
Wie eine Gehörlose die Welt der Hörenden erobert
Simone Jung

Natalie ist praktisch taub. Sie spricht, als könne sie hören, lebt und arbeitet unter Hörenden. Aber sie liest von den Lippen ab. Vieles aus der Welt der Hörenden entgeht ihr. Mit 31 Jahren beschließt Natalie,

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sich ein Cochlea-Implantat einsetzen zu lassen. Sie weiß: Ihr Hörvermögen wird dann dem eines Neugeborenen gleichen. Ungefiltert werden Klänge und Töne über sie hereinbrechen. Sie muss mühsam lernen, jedem Geräusch, jedem Wort Bedeutung zuzuordnen. Während die Operation näherrückt, kämpft sie mit ihren Zweifeln: Wird sie der Herausforderung gewachsen sein?Die Filmemacherin und Journalistin Simone Jung erzählt die außergewöhnliche Geschichte einer Frau, die trotz vieler Widerstände ihren Weg geht.

19,95 €
Gesundheitliche Versorgung und Gesundheitsförderung – eine Frage der sozialen Gerechtigkeit?
Hrsg.: Sarah Sebinger / Andrea Wesenauer

Die soziale Krankenversicherung in Österreich schreibt den gleichen Zugang zu Gesundheitsleistungen für alle fest. In der Praxis nehmen sozial Schwache aber zum Beispiel die Vorsorgeuntersuchungen zu wenig in A

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nspruch. Der Band geht der Frage nach, wie solche soziale Schieflagen entstehen und was dagegen getan werden könnte.

19,90 €
Intergenerative Projekte in der stationären Altenhilfe
Hrsg.: Michael Ganß / Barbara Narr

Bildende Kunst und freie Theaterformen schaffen Freiräume für intensive Begegnung.In diesem Band berichten KunsttherapeutInnen und TheaterpädagogInnen aus der intergenerativen Arbeit mit Kindergartenkindern, Sc

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hülern und hochbetagten PflegeheimbewohnerInnen. Theoretische Reflexionen und Vorschläge für die Praxis zeigen die Bandbreite möglicher Projekte. Sie verdeutlichen die Chancen, die biografische Arbeit für alle Beteiligten birgt.Ein Buch, das Lust auf neue Formen macht, in der Altenpflege wie in der pädagogischen Arbeit.

29,95 €
Kleine Geschwister schreien so viel
Majka Gerke / Wiltrud Wagner

Greta ist nun eine große Schwester, doch so hat sie sich das nicht vorgestellt. Baby Paul weint und schreit die ganze Zeit. So laut, dass Gretas Ohren wehtun und sie am liebsten mitweinen möchte. Warum ist Paul

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bloß so unglücklich? Will er nicht alleine sein oder tut ihm etwas weh? Er schreit sogar, wenn Greta ihm etwas vortanzt oder Papa ihn herumträgt. Greta kann das gar nicht verstehen. Sie findet es toll, wenn Papa sie auf den Arm nimmt. Dieses Büchlein erklärt großen Geschwisterkindern, warum Babys schreien. Das ideale Mitbringsel für werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.Die fünf Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") und die Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?") bis hin zum Babyschlaf ("Einschlafen ist kein Kinderspiel") und schreiendem Baby ("Wein doch nicht, Paul!"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.

1,60 €
Lichtblick-Märchen und Spiele für Kinder im Bett
Margrith Hollbach-Kaufmann / Mily Dür
Kleine tröstende Geschichten um Traurigsein und Abschied. Heitere Märchen. Verse und Reime. Bewegungsspiele und allerlei Praktisches ums Bett. Mit wunderschönen farbigen Illustrationen. Fadenheftung.
19,90 €
Eine qualitative Studie zum Zusammenhang von professioneller Identität, Pflegequalität und Patientenorientierung
Anne-Kathrin Cassier-Woidasky

Wie entsteht gute Pflegequalität? Zur Beantwortung dieser Frage untersucht Anne-Kathrin Cassier-Woidasky erstmals die Akteure im Qualitätsgeschehen, die Pflegenden selbst. Ausgehend von der Dekubitusinzidenz al

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s pflegesensitivem Qualitätsindikator werden für die Pflegequalität relevante, professionsbezogene Faktoren identifiziert. Auf dieser Basis erarbeitet die Autorin eine Theorieskizze der Bedingungen und Konsequenzen professionellen Pflegehandelns.Während herkömmliche Messverfahren vor allem ermitteln, wo gute Pflegequalität erzielt wird, zeigt diese qualitative Studie auf, warum sie entsteht und zeigt damit Wege, wie Qualität beeinflusst und gesteuert werden kann.

42,00 €
Gesundheit und Krankheit als Vision der Volksgemeinschaft
Hrsg.: Gerhard Baader / Jürgen Peter

Dieses Buch bündelt Aufsätze zum Schwerpunkt Rassenhygiene in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus. Bereits in der Gesundheitspolitik der Weimarer Republik und in ersten Konzepten einer "eliminator

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ischen Rassenhygiene" finden sich Parallelen zur "hygienischen Revolution" im Nationalsozialismus. Die Autoren zeigen Prämissen für die Vernichtungsstrategien gegen sogenannte "Minderwertige" im Nationalsozialismus und der Entwicklung von Rassenhygiene und Eugenik auf. Sie thematisieren die Frage, inwieweit daraus mentalitätsgeschichtliche Denkstrukturen deutscher Ärzte abzuleiten sind. Die Beiträge behandeln neben der deutschen Psychiatriegeschichte des 20. Jahrhunderts auch die utilitaristischen Bedingungen zwischen ökonomischer Rationalität und den Morden an Patienten sowie die Notwendigkeit einer anthropologisch fundierten Psychiatrie. Mit Beiträgen von Gerhard Baader, Alfons Labisch, Jürgen Peter, Ulf Schmidt, Ralf Seidel und Peter Weingart.   Inhaltsverzeichnis 1. Jürgen Peter Einleitung 2. Peter Weingart Eugenics and Race-Hygiene in the German Context. A Legacy of Science Turned Bad? 3. Alfons Labisch Die "hygienische Revolution" im medizinischen Denken. Die NS-Medizin als Aspekt der Moderne 4. Ulf Schmidt Sozialhygienische Filme und Propaganda in der Weimarer Republik 5. Gerhard Baader Rassenhygiene und Eugenik - Vorbedingungen für die Vernichtungsstrategien gegen so genannte "Minderwertige" im Nationalsozialismus 6. Jürgen Peter Psychiatrie um 1900. Psychiatrie und Rassenhygiene. Rassenhygienische Prämissen in der deutschen Psychiatrie 7. Ralf Seidel St. Alban oder das Recht auf Gastlichkeit. Von der Notwendigkeit einer anthropologisch fundierten Psychiatrie 8. Gerhard Baader Psychiatrie im Nationalsozialismus zwischen ökonomischer Rationalität und Patientenmord 9. Jürgen Peter Derealisierung und Nachkriegsgesellschaft 10. Autoren  

34,95 €
PEG-Sonde - ja oder nein?
Christian Kolb

Soll man einem dementen Patienten, der sich noch nicht in einem Spätstadium der Erkrankung befindet, aber trotzdem nicht genügend Nahrung zu sich nehmen kann oder will, eine Magensonde legen? Welche Alternative

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n gibt es, wie ist die rechtliche Lage? Ein umfassender und einfühlsamer Ratgeber für Angehörige, aber auch für professionell Pflegende.

12,90 €
Gesundheitsförderndes Potenzial in Organisationen?
Eckhard Lotze

Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Gründen für Fehltage in Deutschland. Arbeitsverdichtung und der Zwang zu immer höherer Effizienz sind Stressfaktoren, die die Gesundheit von Vorgesetzten und Mit

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arbeitern gefährden können. Vorgesetzte haben die Aufgabe, die beeinflussbaren Bedingungen in Organisationen bestmöglich zu gestalten. Dabei kann ein humorvolles Miteinander eine wichtige Rolle spielen, denn die rational organisierte Arbeitswelt ist keine humorfreie Zone. Humor funktioniert als „soziales Schmiermittel“ und hat einen stressmindernden Effekt. Dieses Buch hilft Vorgesetzten und MitarbeiterInnen, ein fundiertes Verständnis von Humor im Kontext der Arbeitswelt zu entwickeln. Humor macht nicht nur Spaß, er kann sogar als „kostenfreie gesundheitsfördernde Maßnahme“ gelten.  

24,95 €
Holger Richter

Holger Richter hat die Operative Psychologie des Ministerium für Staatssicherheit der DDR (MfS) und die wissenschaftlichen Ergebnisse des Lehrstuhls für Operative Psychologie systematisch untersucht. Das Buch g

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ibt einen kurzen Abriss über die Geschichte, die handelnden Personen und eine Inhaltsanalyse der wichtigsten Dokumente der Operativen Psychologie.Es wird die Frage beantwortet, inwieweit die Operative Psychologie tatsächlich eine "wissenschaftliche" Psychologie war. Die Operative Psychologie wird mit der offiziellen DDR-Psychologie der Zeit verglichen. Ein Kapitel zur Sprache der Stasi soll deren besondere psychologische Funktion kennzeichnen und zum Verständnis der besprochenen Texte beitragen.Fast 40.000 Seiten Stasi-Akten und Originale der Juristischen Hochschule des MfS in Potsdam-Eiche fanden Eingang in diese Arbeit

39,90 €
Erfahrungen, Belastungen und Bedürfnisse
Sonja Freyer

Das Delir zählt bei älteren Menschen zu den häufigsten Komplikationen während eines stationären Krankenhausaufenthaltes. Die Auswirkungen des akuten Verwirrtheitszustands, der bis mehrere Wochen andauern kann,

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betreffen nicht nur die Patient:innen selbst, sondern maßgeblich auch ihre Angehörigen, die sich plötzlich in einer herausfordernden Situation befinden. Dennoch wurden deren Erfahrungen, Belastungen und Bedürfnisse bislang nur in unzureichendem Maße wahrgenommen. Sonja Freyer nimmt sich diesem Missstand an, indem sie folgenden zentralen Fragen nachgeht, um aus deren Antworten Empfehlungen für die Pflegepraxis abzuleiten: - Welche Erfahrungen machen Angehörige von Menschen mit Delir während der stationären Behandlung im Akutkrankenhaus? - Welche belastenden Situationen beschreiben sie? - Was hat ihnen in dieser belastenden Situation geholfen? Was hätten sie sich gewünscht?  

32,00 €
Was Krankenhäuser für die Sicherstellung der häuslichen Pflege tun können. Festschrift zu zehn Jahren Modellprogramm "Familiale Pflege unter den Bedingungen der DRG"
Hrsg.: Brunhild Sander / Ruth von Kamen

Die Entlassung pflegebedürftiger Menschen aus dem Krankenhaus ist ein kritischer Moment für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen. Im Modellprogramm „Familiale Pflege“ werden seit zehn Jahren Angebote erpr

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obt, die eine familiensensible Überleitung aus dem Krankenhaus nach Hause ermöglichen. Das Buch analysiert die jüngsten Entwicklungen innerhalb der Pflege, Generationen- und Geschlechterbeziehungen sowie die familiendynamischen und ethischen Grundlagen einer gelungenen Entlassung aus dem Krankenhaus. Es zeigt, welche Netzwerke geschaffen werden können, damit Pflege in den Familien gelingt.   Inhaltsverzeichnis Geleitwort Martin Litsch und Matthias Mohrmann Vorwort Neue Herausforderungen im Übergang vom Krankenhaus in die familiale Pflege. Förderprogramm der AOK Rheinland/Hamburg und der AOK NordWest für Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Schleswig-Holstein Katharina Gröning, Heinrich Lienker, Brunhild Sander Teil 1: Familiensensibles Entlassungsmanagement 1 Entlassungsmanagement in der Perspektive von organisationalen Lern- und Bildungsprozessen Ruth von Kamen 2 Pflegetrainings als Element der Versorgungskontinuität im Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Versorgung Dorothee Lebeda 3 Hilfsmittelversorgung im Übergang zur häuslichen Pflegesituation Stephan Seifen 4 Zusammenarbeit zwischen Krankenhaussozialdienst und familialer Pflege im Rahmen des Entlassungsmanagements im Akutkrankenhaus Corinna Contenius und Susanne Beitmann 5 Das Kompetenzzentrum für Angehörige des KKEL Thomas Kottowski und Susanne Natinger Teil 2: Geriatrie und Demenz im Krankenhaus 6 Palliative Care für hochbetagte Menschen Katharina Heimerl 7 Angehörige in der Gerontologischen Pflege – Dimensionen einer partnerschaftlichen Pflege Helen Güther 8 Implementierung eines Versorgungskonzeptes von Menschen mit Demenz im Krankenhaus am Universitätsklinikum Essen Petra Runge-Werner 9 Demenz aktiv begegnen – Die Sicherstellung einer bedü

39,90 €
Cartoons aus der Altenpflege II
Burkhard Fritsche

In diesem Band hat der Kölner Karikaturist BURKH (Burkhard Fritsche) ausgewählte Cartoons seiner ungewöhnlichen Serie aus der Zeitschrift Altenpflege zusammengestellt: Babsi Katheter hat verblüffende Ideen, das

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Herz am rechten Fleck und ein loses Mundwerk.

15,90 €
Beiträge der 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG e. V.)
Hrsg.: Martina Rauchfuß

Hormone kommunizieren in komplexen Netzwerken miteinander, regulieren sich gegenseitig und beeinflussen unzählige Vorgänge im menschlichen Körper. Meist erkennen wir ihre Bedeutung erst dann, wenn dieses sensib

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le Gleichgewicht gestört ist.Wie viel Anteil haben Hormone an Krisen und Missstimmungen, aber auch an Wohlbefinden und Lust im Leben einer Frau? Diesen und anderen Fragen widmen sich die Beiträge zur 40. Jahrestagung der DGPFG.InhaltsverzeichnisGrußwort der PräsidentinVorwort der Herausgeberinnen und des lokalen OrganisationsteamsI. HauptvorträgeGisela GilleKörperlicher Frühstart und seelische Aufholjagd – Mädchen in der PubertätAnke RohdePrämenstruelles Syndrom und PsychopharmakaAnita Riecher-RösslerPsychische Erkrankungen in der MenopausAnneliese SchwenkhagenSexualität und HormoneViola Frick-BruderAltern Männer anders als Frauen?II. Wissenschaftliche BeiträgeII.1 GeburtshilfeAngela Klein, M. Müller, N. Franz, A. RohdeTrotz psychischer Vorerkrankung schwanger! Ein Risiko für die psychische Stabilität?Gabriele Hack, S. PhilippEinstellungen von Eltern behinderter Kinder zur PränataldiagnostikHeike WolterGuter Hoffnung oder in großer Angst? – Folgeschwangerschaften nach dem Verlust eines KindesIngeborg Möller, F. v. Bodelschwingh, M. Klemperer, S. Pawils, M. RöhrbeinMum – Mama und mehr – Begleitung von Familien von der Schwangerschaft bis zum Ende des ersten Lebensjahres ihres KindesHeike Schmidt, H. Wudowenz, C. SchumannAnwendung einer Checkliste zur körperlichen Schonung im Rahmen ärztlich verordneter Immobilisation bei SchwangerschaftskomplikationenMelita Grieshop, B. Röhrle, H. Christiansen, B. SchückingGesundheitsförderung durch verlängerte Hebammenbetreuung nach der GeburtClaudia Berger, B. Schücking, P. WenzlaMigration – ein geburtshilflicher Risikofaktor?II.2 GynäkologieAntje Bittner, S. Hartmann, P. Joraschky, K. WeidnerPsychosomatische Faktoren bei MenstruationsbeschwerdenMelanie Jagla, O. Parchmann, E. Kumbier, B. Zirkenbach, G. H. FrankeKrankhe

39,90 €
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