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Wie Smartphones die Pflegepraxis (mit-)gestalten
Sabine Daxberger

Die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitswesen und insbesondere in der Pflege erfordert eine Auseinandersetzung Pflegender mit neuen Technologien, die über die Fähigkeit zur Anwendung hinausgeht. Die Autori

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n eröffnet verschiedene Perspektiven auf den Technikeinsatz in der Pflege und erarbeitet Gründe für dessen Notwendigkeit. Am Beispiel der ambulanten Pflege in Österreich wird gezeigt, wie sich die Pflegepraxis im Kontext des Einsatzes von Smartphones zur Kommunikation und Dokumentation konkret gestaltet. Dieses Buch regt PraktikerInnen zur Reflexion an und gewährt wissenschaftlichem Publikum systematisch generierte Einblicke in eine zukunftsorientierte Thematik.  

24,95 €
Prämierte Arbeiten des BKK Innovationspreises Gesundheit 2012
Hrsg.: BKK Landesverband Hessen

Wichtig und unaufschiebbar scheint die Frage nach der volkswirtschaftlichen Finanzierung der Pflege. Andererseits dürfen die konkreten Ansprüche der Versicherten und ihrer Angehörigen nicht aus dem Blick gerate

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n.Die Autorinnen und Autoren präsentieren Analysen, Konzepte und Lösungsansätze für eines der wichtigsten Zukunftsthemen unserer Gesellschaft.InhaltsverzeichnisVorwortGeleitwortEntlastungspotenziale von Musikinterventionen: Eine qualitative Studie zurRessourcenförderung pflegender Angehöriger und Menschen mit Demenzvon Anna Lena Knörr und Manuela LautenschlägerEinleitung1 Musik als mögliche Ressource zur Begegnung der aus dem Anstieg der Prävalenzrate demenzieller Erkrankungen resultierenden Herausforderungen2 Interdisziplinäre Schnittstellen hinsichtlich des Wirkungspotenzials von Musik auf Basis vorhandener empirischer Befunde3 Anforderungen an das häusliche System der Angehörigenpflege und dessen Entlastungsmöglichkeiten4 Methodisches Vorgehen5 Subjektives Erleben der Auswirkungen musikalischer Interventionen auf Menschen mit Demenz und Einschätzung der Transfermöglichkeiten in den Pflegealltag6 Interpretation und Diskussion der Untersuchungsergebnisse7 Zusammenfassung und EmpfehlungenLiteraturverzeichnisAnhangKonzepte für Menschen mit Trisomie 21 und einer diagnostizierten Demenz – eine qualitative Studie zur Exploration zu Demenzkonzeptionen in Einrichtungen der Eingliederungshilfevon Anika EibenEinleitung1 Das demenzielle Syndrom2 Geistige Behinderung3 Teilhabe in der Behindertenhilfe4 Forschungsstand5 Person-Umwelt-Interaktion im Alter nach Saup6 Methode7 Diskussion8 Darstellung der Ergebnisse9 Handlungspädagogische Konsequenzen und konzeptionelleImplementierung10 Schlussbetrachtung und AusblickLiteraturverzeichnisGruppendynamische Prozesse in Wohngruppen stationärer Pflegeeinrichtungenvon Silke BoschertVorwort und Einleitung ins Thema1 Ziel der Arbeit2 Forschung3 Qualitative Fallstudie4 Soziografie – und die Tischordnung5 Die Gruppe als notwendiges Mit

24,90 €
Change Management in Pflegeorganisationen
Hrsg.: Harald Blonski

Nichts ist so beständig wie der Wandel! Kontinuierlichen Wandel als Wesensmerkmal zu erkennen ist das eine, die daraus resultierenden Führungs- und Managementaufgaben, -ansätze und -instrumente zu identifiziere

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n und wahrzunehmen das andere, weitaus schwierigere Problem.Das Buch will Fach-, Leitungs- und Führungskräften in Pflegeorganisationen ebenso wie Studierenden, DozentInnen und anderen Lehrkräften pflegewissenschaftlicher und pflegepädagogischer Studiengänge Mittel und Wege aufzeigen, um den Anforderungen gerecht werden zu können, die mit den Prozessen des ständigen Wandels verbunden sind.

29,90 €
Diagnose ALS
Sarah Braun / Udo Lakovits / Andrea Strachota

Sarah Braun erhält im Alter von 24 Jahren die Diagnose ALS, amyotrophe Lateralsklerose. Es ist ein Todesurteil, denn ihre Lebenserwartung beträgt noch drei bis fünf Jahre. Früher zu sterben als die meisten ande

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ren im eigenen Umfeld ist herausfordernd, weil eine andere Lebenswelt betreten wird. Dabei zuzusehen, wie ein nahestehender Mensch stirbt, ist eine Grenzerfahrung.Dieses Buch liefert Einblicke in den Sterbeprozess aus Sicht einer Betroffenen sowie ihrer engsten Wegbegleiter*innen. Es will Hoffnung darauf machen, dass es sich lohnt, dieses Leben zu leben."Ich für meinen Teil möchte nach meinem Tod eine Hummel werden. Hummeln sehen lustig aus, sind flauschig, tun Gutes aus purem Egoismus und weil ihnen niemand gesagt hat, dass sie eigentlich nicht fliegen können, tun sie es trotzdem. Und vom Baum aus zusehen kann ich dann auch." Sarah Braun

29,95 €
Prämierte Arbeiten des BKK Innovationspreises Gesundheit 2006
Hrsg.: BKK-Landesverband Hessen

Alter ist keine Krankheit, wenn auch mit fortschreitendem Alter die gesundheitliche Anfälligkeit wächst. Es sind nicht die Altern per se, die hohe Gesundheitskosten verursachen – wie wir alt werden, spielt eine

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entscheidende Rolle.Dieser Band versammelt Arbeiten, die sich mit wirkungsvollen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage und des Gesundheitsverhaltens von älteren Menschen befassen. Auch die Rolle alter Menschen in der Gesellschaft sowie Anforderungen an die soziale Sicherung und die medizinische Versorgung in Hinblick auf die alternde Gesellschaft werden betrachtet.

17,90 €
Ein Handbuch für Hebammen in pädagogischen Handlungsfeldern
Hrsg.: Eva Schneider

Hebammen sind begehrte Expertinnen, wenn es in der Schule um Schwangerschaft, Geburt und das Neugeborene geht. Häufig werden sie eingeladen, eine Unterrichtseinheit zum Thema zu gestalten. Damit verbunden sind

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viele Fragen: Wie bereite ich den Unterricht vor? Was muss im Vorfeld geklärt werden? Welches Anschauungsmaterial ist geeignet? Wieviel Honorar ist angemessen? Solche und ähnliche Fragen beantwortet dieses Buch. Neben Anleitungen zur Planung und Durchführung von Unterricht kommen Sexualpädagoginnen und Hebammen zu Wort, die aus verschiedenen schulischen und verwandten pädagogischen Praxisfeldern berichten. Die Herausgeberin – selbst Hebamme, Pädagogin und erfahren in Hebammen-Unterricht – hat die Beiträge um einen Materialteil ergänzt. Sie legt ein praktisches Handbuch für Hebammen vor, die den Schritt in den Klassenraum wagen möchten.

29,95 €
Cartoons aus der Altenpflege II
Burkhard Fritsche

In diesem Band hat der Kölner Karikaturist BURKH (Burkhard Fritsche) ausgewählte Cartoons seiner ungewöhnlichen Serie aus der Zeitschrift Altenpflege zusammengestellt: Babsi Katheter hat verblüffende Ideen, das

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Herz am rechten Fleck und ein loses Mundwerk.

15,90 €
Arno Kalinich / Horst-Peter Wolff

Es wird die Geschichte des etwa im Laufe eines Jahrhunderts im Norden Berlins, im Ortsteil Buch des Stadtbezirkes Pankow, errichteten einmaligen Komplexes von Pflege-, Behandlungs- und Forschungsstätten erzählt

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. Die ältesten Einrichtungen wurden in der Kaiserzeit nach Plänen Ludwig Hoffmanns angelegt und stehen deshalb unter Denkmalschutz. Gravierende soziale Umbrüche haben immer wieder ihre Strukturen und Funktionen verändert. Das begann mit der Revolution 1918, wurde mit dem Beginn der Nazidiktatur fortgesetzt, fand unter der Befreiung Berlins und seiner Spaltung statt, erfuhr seine Prägung durch die sozialistische Gesundheitspolitik der DDR und zuletzt durch "Abwickelungsprozesse" und Neubestimmungen nach der Wende und der Wiedervereinigung Deutschlands. Es ist die Geschichte eines Standortes eng benachbarter Pflegeanstalten, Krankenhäuser und Forschungsinstitute, von Stätten der Aus- und Fortbildung immer wieder gewandelter kommunaler, staatlicher oder privater Trägerschaft und fortwährender funktioneller Metamorphose. Aber es ist auch die Chronik der Arbeitsplätze hunderter Angehöriger der Gesundheitsberufe, deren Kurzbiographien gestreift werden. Die krankenhausgeschichtlichen Veränderungen bis zum Jahre 2005 und ihre Akteure wurden an Hand weniger noch erhaltener Quellen akribisch festgehalten und werden dem Leser reich illustriert dargeboten.

38,00 €
Ansätze für eine frauengerechte betriebliche Praxis im Krankenhaus
Hrsg.: Heidi Höppner

Eine Aufsatzsammlung zu einzelnen Medizinern wie zu Forschungseinrichtungen, zu Krankenrevieren und Experimenten in Konzentrationslagern, die Einblicke in die vielfältigen Verbindungen von Medizin und Konzentra

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tionslager im Nationalsozialismus geben.

22,00 €
Forschungsstand - Strukturen - Entwicklungen
Hrsg.: Oskar Meggeneder / Helmut Hirtenlehner

Im Jahr 1993 hat die Entwicklung einer ganzheitlichen, verhältnisorientierten, dem Konzept der Organisationsentwicklung verschriebenen Betrieblichen Gesundheitsförderung auch in Österreich ihren Ausgang genomme

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n. Nach etwas mehr als einem Jahrzehnt des Wirkens und des Wachstums ist es an der Zeit, die gesammelten Erfahrungen aufzuarbeiten und wissenschaftlich zu reflektieren.Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes analysieren den Entwicklungsstand der Betrieblichen Gesundheitsförderung in Österreich aus verschiedenen Blickwinkeln. In einem ersten Abschnitt wird die Geschichte der Betrieblichen Gesundheitsförderung in Österreich nachgezeichnet und ein Überblick über die gegenwärtigen Strukturen im Feld vermittelt. Der zweite Abschnitt fasst den Forschungsstand zur Betrieblichen Gesundheitsförderung zusammen, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Beiträge der verschiedenen Fachdisziplinen zum heutigen Kenntnisstand gelegt wird. Zu Wort kommen Proponenten verschiedenster Fachgebiete, von den Gesundheits- bis zu den Wirtschaftswissenschaften. Im dritten Abschnitt werden in Österreich entwickelte Instrumente der Betrieblichen Gesundheitsförderung vorgestellt. Die Bandbreite reicht von Analysetools für Gesundheitsbefragungen über das Fehlzeitenmanagement bis zur Ausgestaltung der Gesundheitszirkel.

24,90 €
Geschichten aus meinem Leben mit Multipler Sklerose
Dirk Riepe

'Multiple Sklerose, kurz MS.' – die Diagnose ist kurz und bündig. Der darauf folgende Ratschlag des Arztes dürftig: 'Na, jetzt machen Sie sich mal keine Gedanken … Kein Sport – und ernähren Sie sich salzlos!'Di

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rk Riepe hat sich nicht ganz an diesen Ratschlag gehalten. Wenn es die Kräfte zulassen, steigt er in sein melonengelbes Sessel-Liege-Dreirad und los geht’s. Auf einer seiner Touren entscheidet er sich, seine Erlebnisse mit der Krankheit niederzuschreiben. Herausgekommen sind ironische, manchmal zum Lachen komische Geschichten, die dem Gesundheitswesen den Spiegel vorhalten und die Einstellung der Gesellschaft gegenüber Menschen mit Behinderungen hinterfragen. Es gelingt dem Autor, dass man vor der Krankheit Multiple Sklerose – ob als Betroffener oder Angehöriger – nicht den Mut verliert.

15,90 €
Cartoons für Pflegende
Freimut Wössner
Die besten Cartoons von Freimut Wössner und seinen KollegInnen von der zeichnenden Zunft zum Thema Pflege!
15,90 €
Räsonieren über das Heilen
Asmus Finzen

„Warum werden unsere Kranken eigentlich gesund?“ Eine merkwürdige Frage von einem Arzt. Doch wegen der Therapie! Aber ist es wirklich so? Viele Krankheiten heilen von allein wieder aus. Bei anderen hilft keine

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der medizinisch angezeigten Therapien auch nur irgendwie weiter. Und manche Patientinnen und Patienten gesunden eher trotz als wegen der ärztlichen Behandlung. Davon handelt dieses Buch: von psychiatrischer und allgemein-medizinischer Behandlung, von Therapieversagen, unspezifischen Heilfaktoren – und von den Grenzen dessen, was Therapie erreichen kann.  

16,90 €
Der Schutz Behinderter durch das Sexualstrafrecht
Petra Bungart

Behinderte Menschen sind in erhöhtem Maß der Gefahr ausgesetzt, Opfer sexueller Übergriffe zu werden. Der Grund hierfür sind die personalen und strukturellen Gegebenheiten, in denen Behinderte oftmals leben.Die

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se von Machtstrukturen und Abhängigkeiten geprägten Bedingungen haben auch zur Folge, dass das Dunkelfeld von Sexualstraftaten gegen Behinderte vergleichsweise hoch ist. Es ergibt sich ein besonderes Schutzbedürfnis behinderter Menschen, dem der Staat auch Rechnung zu tragen hat. Damit eröffnet sich jedoch ein Spannungsfeld zwischen weitreichendem staatlichen Schutz vor sexuellen Übergriffen einerseits und der Gewährleistung selbstbestimmter Sexualität Behinderter auf der anderen Seite.Die rechtliche Gleichstellung behinderter Menschen ist seit Jahren Gegenstand der öffentlichen Diskussion und der Gesetzgebung. Allein im Sexualstrafrecht waren darauf drei Novellen seit 1997 gerichtet. Die Autorin zeichnet diese Entwicklung und ihre Vorgeschichte nach, stellt die tatsächlichen Lebensverhältnisse von Behinderten dar und entwickelt daraus eine kritische Einschätzung der Neufassung des Gesetzes.

31,00 €
Tara Franke

Wie hören sich wohl die Herztöne des Babys an? Was hören die beiden Kinder, wenn sie abends heimlich an der Tür zu Ullas Kursraum lauschen? Wie sieht ein „Wochen-Bett“ aus? Ein Bilderbuch über die Arbeit der He

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bamme und übers Kinderkriegen - das ideale Hebammengeschenk an werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.(Format 14,8 cm × 14,8 cm) Für Kinder ab 4 Jahren.

2,20 €
Beiträge der 2. Drei-Länder-Tagung der DGPFG e. V., SAPGG und ÖGPGG 2012
Hrsg.: Sibil Tschudin / Barbara Maier / Johannes Bitzer / Susanne Ditz / Martina Rauchfuß

Mit dem Wahrnehmen, Respektieren und Überwinden von Grenzen sind in der Gynäkologie und Geburtshilfe tätige Ärztinnen und Ärzte tagtäglich konfrontiert. Die zweite Drei-Länder-Tagung von psychosomatisch orienti

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erten ÄrztInnen, Hebammen und TherapeutInnen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich bot ein ideales Forum, um die Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen, grenzübergreifend zu diskutieren.InhaltsverzeichnisGrenzen – wahrnehmen, respektieren, überwinden in der Frauenheilkunde und GeburtshilfeVorwort der PräsidentinnenI. FrauengesundheitBarbara MaierGeburt und Sterben – Analogien in Grenzgebieten?Wolf LütjeGeneration 30 plus: Zwischen Anspruch und ÜberforderungKlaus BlaserGrenzen sehen, Grenzen spüren, Grenzen achtenAstrid Bühren, Sabine Wicker, Florian Schütz, Bettina TothKarriere, Schwangerschaft und Mutterschutz – Ärztinnen in der FrauenheilkundeVenus Medina Maldonado, Heike Schmidt, Margarete Landenberger, Marbella Camacaro CuevasPrevention and Assistance of Gender Violence in Primary Attention – Opinions of Nursing Staff and Community MembersII. GynäkologieBettina Böttcher, Norbert W. PaulPersonale Autonomie: Diskussion eines zentralen ethischen Konzepts am Beispiel von fertilitätsprotektiven Maßnahmen bei KrebspatientinnenChristina Handford, Franziska Brunner, Katinka Schweizer, Hertha Richter-AppeltBrauchen wir ein drittes Geschlecht? – Eine qualitative Untersuchung der Einstellung von Menschen mit Intersexualität bezüglich eines möglichen Alternativmodells zur Definition von GeschlechtFranziska Brunner, Kerstin Huber, Maike Fliegner, Katharina Rall, Sara Brucker, Hertha Richter-AppeltWeiblichkeitserleben bei Infertilität: Ein Vergleich von Personen mit CAIS und MRKHSChristiane Sperschneider, Andreas Bircher, Sibil TschudinSpermaallergie als seltene Ursache einer DyspareunieClaudia Schumann, Maria Beckermann, Valenka Dorsch, Frauke von Bodelschwingh, Ingeborg Möller, Doris Tormann„Ich glaube, es fängt langsam an.“ Wünsche und Erwartungen an d

29,90 €
Fundiertes Wissen und konkrete Handlungsvorschläge aus der Beratungspraxis
Daniela Dotzauer

Hilfe, mein Baby schläft nicht ein! Wirksame Strategien für stressarme NächteDas Baby schläft unruhig, wacht zwischendurch häufig auf und braucht lange, um wieder zur Ruhe zu kommen: Dass Schlafqualität Lebensq

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ualität bedeutet, können viele frischgebackene Eltern bestätigen. Wenn die Nerven erstmal blank liegen, können andauernde Schlafprobleme zur schweren Belastung für die Eltern-Kind-Beziehung werden und darüber hinaus die kindliche Entwicklung beeinträchtigen.Die erfahrene Ärztin Dr. Daniela Dotzauer hat deswegen einen Elternratgeber geschrieben mit leicht umsetzbaren Tipps für Familien. Darin vermittelt sie verständlich aufbereitetes Fachwissen für Eltern, Hebammen und Berater:innen zum viel diskutierten Thema Babyschlaf. Wie Babys schlafen lernen und Eltern die Nächte überstehen: Tipps und Einschlafhilfen Babys Schlafrhythmus verstehen: Hintergrundwissen zu den frühkindlichen Ruhephasen Mit Dr. Daniela Dotzauers Erfahrungsschatz aus der „Münchner Sprechstunde für Schreibabys“ Fundiertes und strukturiert vermitteltes Hebammenwissen für die Beratungspraxis Lösungsorientierte Hilfe für Eltern: Lebensnahe Beispiele und prägnante MerksätzeBesser leben mit dem kindlichen Schlafrhythmus: Babys in ihrer Selbstregulation bestärkenDer kindliche Schlaf ist weit über das erste Jahr hinaus durch zahlreiche Unterbrechungen geprägt. Häufiges Aufwachen ist also nicht gleichbedeutend mit einer Schlafstörung. Babynächte haben ihren eigenen Rhythmus, egal ob das Kind in seinem Zimmer oder im Familienbett liegt. Die Frage darf daher nicht lauten „Wann schlafen Babys durch?“, sondern „Wie schlafen sie wieder ein?“ Mit altersspezifischen Empfehlungen können Eltern ihre Kinder darin unterstützen, alleine in den Schlaf zurückzufinden. Dank Dr. Dotzauers praxisbasierter Schlafberatung gehören durchwachte Nächte bald der Vergangenheit an!InhaltsverzeichnisLeseprobe:Einschlafen ist manchmal schwer und geht nur über Entspannung! Wie genau ein Mensch einschläft, ist eine sehr individuelle

29,00 €
Krankenschwester, Frauenrechtlerin, Sozialreformerin
Henrike Sappok-Laue

Henriette Arendt (1874–1922) war eine schillernde Persönlichkeit des öffentlichen Lebens in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. In zahlreichen Veröffentlichungen prangerte sie soziale Missstände an. Aus einer wo

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hlhabenden jüdischen Familie stammend (sie war die Tante von Hannah Arendt), arbeitete sie in einer von Männern dominierten Welt viele Jahre lang als Krankenschwester, Polizeiassistentin und Aktivistin gegen den Kinderhandel.Detail- und quellenreich gelingt es der Autorin, Henriette Arendts Leben und Wirken, ihre Kämpfe und Krisen lebendig nachzuzeichnen. Aber auch die Entwicklung und enge Verzahnung von Pflegearbeit, sozialer Fürsorgearbeit sowie bürgerlicher Frauenbewegung werden im Spiegel der individuellen Lebensgestaltung Henriette Arendts beleuchtet. Dabei erscheinen die Lebens- und Arbeitsumstände der damals in der Pflege Tätigen in einem neuen, teilweise erschütternden Licht.

39,95 €
Unerhörtem Raum geben
Frank Weidner / Hartmut Emme von der Ahe / Anke Lesner / Udo Baer

Das dreijährige Verbundprojekt „Alter und Trauma“ bot Hilfen für traumatisierte Ältere, deren Angehörige und Pflegekräfte. Es öffnete Räume in Altenheimen und Pflegeschulen, auf Tagungen und in Vortragssälen, i

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n den Medien und in vielen Zwiegesprächen. Vielfältige Ansätze wurden erprobt, darunter der Aufbau regionaler Netzwerke, Gruppen- und Einzelangebote, Konzepte für die Altenhilfe, Erzählcafés, Unterrichtsmaterialien für die Pflegeausbildung und Beratungsangebote online. Die Evaluation des Projekts macht deutlich, dass eine behutsame Erinnerungsarbeit mit den Betroffenen möglich ist und viele – Angehörige wie Fachleute – Wege der Unterstützung und Begleitung kennen lernen wollen. Eindrucksvoll war und ist die Resonanz, die die verschiedenen innovativen Angebote auslösten, sowie das breite Interesse und Engagement für diejenigen, die mit einem Trauma leben müssen und die, die mit diesen Menschen täglich zusammenleben und arbeiten. Die Ansätze, Erfahrungen und Erkenntnisse sind in diesem Abschlussbericht konzentriert und anschaulich zusammengestellt. Die Verbundpartner haben über die intensive gemeinsame Arbeit Schlussfolgerungen für die Betroffenen und ihre Begleiter, für die Öffentlichkeit, für Dienste und Einrichtungen und nicht zuletzt für die Bildung und Wissenschaft ziehen und konkrete Empfehlungen formulieren können. Das Projekt „Alter und Trauma“ wurde von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW und dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW gefördert. (Format: DIN-A4)  

34,95 €
Ein Kinderfachbuch über Angst und Angststörungen
Paula Kuitunen / Sören Kuitunen-Paul

Tabea ist sieben Jahre alt, als sie mit ihrer Familie in eine andere Stadt zieht. Am ersten Schultag soll sie sich der neuen Klasse vorstellen. Doch wie aus dem Nichts ist plötzlich Tabulu da. Es sitzt auf Tabe

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as Schulter, zwickt sie, piepst ihr ins Ohr und macht es ihr unmöglich, überhaupt ein Wort herauszubringen. Das nervige Wesen begleitet sie nun Tag und Nacht. Es wird immer größer und größer und lässt sich nicht ignorieren. Das Tabulu ist Tabeas Angst. Es verschwindet nicht, doch es wird wieder kleiner, als das Mädchen lernt, mit ihm umzugehen. Erleichtert stellt Tabea fest, dass auch andere ihre Angst mit sich herumtragen. „Mein Tabulu“ hilft Eltern und ErzieherInnen dabei, mit Kindern über die Themen Angst und Angststörungen zu sprechen. Fachliche Ratschläge dazu gibt der Diplom-Psychologe Sören Kuitunen-Paul im Anschluss an die Bildergeschichte. Für Kinder ab 5 Jahren. »Paula Kuitunen schafft es auf wunderbare Weise, das Thema Angst für Eltern und Kinder besprechbar und lösbar zu machen.« Christian Zottl, Vorstandsmitglied und Geschäftsführer der Angst-Hilfe e. V.  

18,00 €
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