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Vom Überleben eines ukrainischen Psychiaters im Gulag
Semyon Gluzman

Im Mai 1972 verhaftete der Geheimdienst KGB den ukrainischen Psychiater Semyon Gluzman wegen „antisowjetischer Agitation und Propaganda“. Ihm wurde vorgeworfen, Informationen über Menschenrechtsverletzungen in

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der Sowjetunion, insbesondere über den Missbrauch der Psychiatrie für politische Zwecke, verbreitet zu haben. Er wurde zu sieben Jahren Arbeitslager und drei Jahren sibirische Verbannung verurteilt. Während seines Aufenthalts in den Lagern wurde er zum Aktivisten und schrieb Lagerchroniken über das Gulag-System, die hinausgeschmuggelt wurden. Zusammen mit Wladimir Bukowski verfasste er in dieser Zeit zudem das „Psychiatrische Handbuch für Dissidenten“. „Angst und Freiheit“ enthält Semyon Gluzmans Memoiren mitsamt den Texten, die er über seine Beobachtungen in Haft schrieb. Das Buch ist gleichzeitig ein Appell, diktatorischen politischen Systemen nicht die gesellschaftliche Macht zu überlassen. Herausgegeben von Hartmut Berger  

36,95 €
Ein Kinderfachbuch für Kinder mit einem depressiven Elternteil
Anne Südbeck

Der junge Pandabär Paul lebt mit seinen Eltern und seinem kleinen Bruder in den Bambuswäldern. Er liebt es, mit seinem Vater zu spielen. Doch in letzter Zeit will Papa nicht mehr spielen, er hat zu gar nichts m

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ehr Lust. Die Eltern streiten sich jetzt oft. Paul hat Angst, dass Papas seltsames Verhalten seine Schuld sein könnte. Doch als er seiner Mutter davon erzählt, erklärt sie ihm, dass Papa krank ist. Er hat eine Depression.Das Buch richtet sich an Kinder ab vier Jahren, bei denen ein Elternteil an einer Depression erkrankt ist. Es bearbeitet insbesondere die Angst von Kindern, schuld am Verhalten der Eltern zu sein. Abgerundet durch einen Fachteil bietet es für Bezugspersonen die Möglichkeit, die psychische Erkrankung und damit verbundene Fragen und Ängste achtsam zu thematisieren. Für Kinder ab 4 Jahren.

24,00 €
Wie Brain-Computer-Interfaces und andere Innovationen gelähmten Menschen im Alltag helfen
Hrsg.: Karl-Heinz Pantke

Brain-Computer-Interfaces wandeln Hirnaktivitäten direkt in elektrische Impulse um. Solche und ähnliche in der Entwicklung befindliche Hilfen sind von größter Bedeutung für vollständig Gelähmte, die weder durch

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das Schlagen des Augenlides noch die Bewegung des Augapfels Kommunikation herstellen können.Das Buch stellt außerdem sogenannte eye-gaze-Systeme, Gangtrainer und andere unterstützende Maschinen vor, die ohne die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Computertechnologie nicht denkbar gewesen wären. Allgemeinverständlich geschrieben, wendet es sich nicht nur an Ärzte und TherapeutInnen, sondern auch an alle interessierten Laien.

19,90 €
"Euthanasie-Morde" an Freiburger Menschen
Hrsg.: Freiburger Hilfsgemeinschaft e.V.

Ab 1934 wurden psychisch kranke und behinderte Menschen zwangssterilisiert und systematisch ermordet. Das Buch „Über Mutter wird nicht gesprochen ...“ handelt von diesem Kapitel der Psychiatriegeschichte und do

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kumentiert die Ergebnisse der gleichnamigen Ausstellung, die im Wesentlichen von psychiatrieerfahrenen Menschen initiiert und konzipiert wurde. Es geht hierbei um die Erinnerung an die Auswirkungen des NS-Regimes vor Ort: So werden hier Geschichten von Menschen erzählt, die in Freiburg aufgewachsen sind und dort gelebt haben, aber nicht mehr bleiben durften, mehr noch: denen das Recht auf Leben ganz abgesprochen wurde. Einige dieser Biografien versucht das Buch nachzuzeichnen und damit der Öffentlichkeit erstmalig zugänglich zu machen. Die Publikation richtet sich an Menschen, die sich näher mit Strukturen, Auswirkungen und individuellen Schicksalswegen der NS-„Euthanasie“ beschäftigen wollen. Sie richtet sich ebenso an Tätige im Bereich der Sozialen Arbeit und Sozialpsychiatrie.   Inhaltsverzeichnis 1. Statt einer Einleitung – Grußworte an die Gäste der Eröffnung Zur Einführung in die Ausstellung NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute Geschichtslernen und Ethik in der Sozialen Arbeit 2. Vorstellung der beteiligten Gruppen Freiburger Hilfsgemeinschaft e. V. und der Arbeitskreis „NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute“ STOLPERSTEINE – ein Freiburger Gedenkprojekt auch für „Euthanasie“-Opfer 3. Zugänge zum Thema Was uns zu unserer Arbeit motiviert … Kontinuität und Diskontinuität der NS-Moral in der Sozialen Arbeit 4. Realisation der Ausstellung Betroffene zu Beteiligten machen: Konzept, Didaktik und Methodik der Ausstellung Begleitprogramm „Bis vor einigen Jahren war mir kaum etwas bekannt.“ – Resonanz der Ausstellung 5. Perspektiven – Ausgrenzung heute? 6. NS-Euthanasie in Freiburg Die staatlichen Gesundheitsämter Psychiatrische Universitätsklinik Freiburg Geschichte der Kreispflegeanstalt Freiburg Heil- und Pflegeanstalt Emme

22,95 €
Anregungen für eine Gesundheitsreform
Hrsg.: Eberhard Göpel / Günter Hölling

Gesundheit und Geld haben eine spannungsreiche Beziehung. Die Aufregungen um die "Gesundheitsreform 2000" machen dies deutlich, denn es wird vorrangig um Geldverteilung gestritten. Systematisch ausgewichen wird

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dabei der Frage, wie die Lebenschancen der Menschen und ihre Gesundheit vor allem dort verbessert werden können, wo sie primär eingeschränkt werden.Die Herausgeber haben aktuelle Beiträge aus den Veranstaltungen der GesundheitsAkademie zusammengestellt, in denen vielfältige Anregugnen für eine Gesundheitspolitik vermittelt werden, die den Aspekt dr Beteiligung der Menschen in den Mittelpunkt stellen.Eine Orientierungshilfe für konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von PatientInnen, zur Entwicklung menschenfreundlicher Arbeitsverhältnisse und für eine systematische Gesundheitsförderung.

19,90 €
Prämierte Arbeiten des BKK-Innovationspreises Gesundheit 2005
Hrsg.: BKK

Babys, Kinder, Jugendliche – dank Früherkennung, Vorsorgeuntersuchungen, Präventionsangeboten und individueller Fördermaßnahmen haben sie alle Chancen, 100 Jahre und älter zu werden. Oder?In den letzten Jahrzeh

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nten hat sich die Gesundheit von Kindern in mancher Hinsicht positiv entwickelt. Aber sind sie wirklich gesünder als vor 30 Jahren?Waren es früher eine hohe Kindersterblichkeit und Infektionskrankheiten, so umfasst das Krankheitsspektrum heute somatische und psychische Störungen oder chronische Erkrankungen.„Jung und gesund?“ war das Motto des BKK-Innovationspreises Gesundheit 2005. Der Preis prämiert hervorragende wissenschaftliche Arbeiten von Studenten und Absolventen, die Theorie und Praxis einander näher bringen.Die Gewinnerarbeiten des Jahres 2005 sind in diesem Band veröffentlicht.

17,90 €
Rahmenbedingungen für mobile sozialpsychiatrische Hilfe im Alter. Beiträge zur Internationalen Gerontopsychiatrischen Tagung anlässlich von zehn Jahren SOPHA – Sozialpsychiatrische Hilfe im Alter
Hrsg.: Günter Klug / Gerhard Hermann / Brigitte Fuchs-Nieder

Psychisch krank und alt – welche Hilfen braucht es da, wann und in welcher Form? Die hier versammelten Beiträge zeigen Wege, die Handlungsspielräume aller Beteiligten zu erweitern. Pychosoziale, medizinisch-the

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rapeutische, pflegerische, strukturelle, juristische und gesellschaftspolitische Aspekte werden gleichermaßen diskutiert.Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der sozialpsychiatrischen Betreuung im häuslichen Umfeld.Das Buch bietet in der Alterspsychiatrie Tätigen, aber auch gesundheits- und sozialpolitisch Verantwortlichen relevantes Wissen.InhaltsverzeichnisVorwort der HerausgeberJohannes Wancata, Nadja WalderEpidemiologie psychischer Erkrankungen im Alter und deren gesellschaftlicher FolgenRolf D. HirschDie patientenorientierte Gerontopsychiatrie: mobil, vielfältig und kreativGerhard HermannZur Bedeutung eines guten Umgangs – dem Menschen in seiner Welt begegnenElisabeth HöwlerHerausforderndes Verhalten bei Personen mit demenziellen Veränderungen in der stationären Pflege – Erleben und Strategien Pflegender – Situation der AngehörigenHeinz-Peter Kuhlmann„Alte Bäume verpflanzt man nicht“ – Gerontopsychiatrisches Versorgungskonzept GüterslohRobert MüllerGesetz, Wunsch und Wirklichkeit in der Altenbetreuung: Ein kritischer Blick auf das Zusammenspiel von Rechtsentwicklung, Selbstbestimmung und BetreuungsformenChristian Jagsch, Georg Psota„Wer hat die Mauern gebaut?“ – Ein DiskursBrigitte Fuchs-NiederDrinnen, Draußen und Dazwischen: die drei Versorgungs-D‘s in der Gerontopsychiatrie. Verändern zehn Jahre „draußen“ die Sichtweise einer Psychiaterin?Günter KlugWohin geht der Weg?DanksagungKontaktadressen

24,95 €
Auswirkung rassehygienischen Denkens auf Denkkollektive und medizinische Fachgebiete von 1918 bis 1934
Hrsg.: Jürgen Peter

Der Beginn des 20. Jahrhunderts ist durch die Ausprägung neuer, paradigmatischer Leitideologien der Medizin bestimmt. Ein häufiges Argument in der neueren Medizingeschichtsschreibung ist die These, dass die neu

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e Leitideologie der Rassenhygiene spätestens seit der Machtübernahme der Nationalsozialisten Schritt für Schritt in nahezu alle medizinischen Disziplinen eindringen sollte, um diese nach Möglichkeit für sich nutzbar zu machen, ohne dass bislang der Versuch unternommen worden ist, dieser Frage disziplinvergleichend nachzugehen.In dieser Studie werden Einbruch und Durchsetzung der Rassenhygiene in wichtigen klinischen Disziplinen vom Ende des Ersten Weltkrieges bis zur Etablierung der NS-Herrschaft untersucht. In einem weiteren Abschnitt wird die Psychiatrie als politisches Instrument der Gegenrevolution 1918/1919 dargestellt. Auch hier kann gezeigt werden, welche Rezeptionskarriere der Rassenhygiene im Gewande der Entartungsdebatte, in der psychiatrischen Medikalisierung und Diffamierung politisch Andersdenkender und schließlich auf dem Gebiet der Forensischen Psychiatrie beschieden war.

24,00 €
Musiktherapie als ästhetische Arbeit
Jan Sonntag

Das Gespür für Atmosphären ist eine wichtige Voraussetzung für die Begleitung von Demenzbetroffenen. Jan Sonntag, Musiktherapeut mit jahrelanger Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Demenz, stellt in diesem

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Buch sein Konzept atmosphärebezogener Praxis vor.Fundiert durch umfangreiche qualitative Forschungsarbeit verknüpft er die philosophischen Konzepte von Atmosphäre mit der Erfahrungswelt Demenz. Auf dieser Grundlage entwickelt er Schritt für Schritt ein ästhetisches Verständnis von Therapie.So erhalten sowohl Professionelle in Therapie und Pflege als auch wissenschaftlich Tätige ein klares Bild davon, wie Atmosphären in der Begleitung von Menschen mit Demenz wahrgenommen und gestaltet werden können.

39,95 €
Ein Kinderfachbuch über die Vielfalt der Liebe
Andrea Behnke / Judith Loske

Oura merkt, wie ihr Bauch kitzelt und ganz warm wird. Sonnenstrahlen von innen. Immer, wenn Paro in der Nähe ist, hat sie dieses Sonnenstrahlgefühl. Das kann doch gar nicht sein, finden die anderen Tiere im Gar

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ten: ein Meisenmann und eine Eichhörnchenfrau! Dass es Oura und Paro zusammen nie langweilig wird, dass sie sich aufeinander verlassen können und sich prima ergänzen, sehen die anderen nicht. Sie gucken nur auf die Unterschiede: auf Fell und Federn, aufs Fliegen und Klettern. Sie lassen Oura und Paro einfach nicht in Ruhe – bis das kleinste aller Tiere seine Stimme erhebt … In diesem Kinderfachbuch geht es um Vielfalt in der Liebe und bei Freundschaften. Der Fachteil gibt Hintergrundinformationen und viele spielerische Anregungen zum pädagogischen Umgang mit Vielfalt. Judith Loskes Illustrationen laden zum Weiterdenken und Thematisieren von allerlei Liebe ein. Für Kinder ab 4 Jahren.    

19,00 €
Wahre Geschichten über die Ware Gesundheit
Hrsg.: Stephan Kolb / Caroline Wolf

Der kurze Leidfaden für den Arbeitskittel sammelt Geschichten aus der Sicht von Beschäftigten im Gesundheitswesen und PatientInnen beziehungsweise Angehörigen. Groteske, entlarvende und tragisch-komische Geschi

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chten, in denen ein System sichtbar wird, in dem es immer weniger um das eigentliche Ziel, das Helfen und Heilen geht, und immer mehr um Ökonomie, Profit und Kommerz.Alle Geschichten sind wahre Geschichten. Die VerfasserInnen sind der Redaktion bekannt. Dennoch werden weder Personen noch Institutionen genannt, Diskreditierungen sind unerwünscht. Es geht dem Projekt einzig und allein um die wiederkehrenden Muster eines kranken Systems.

7,90 €
Internationale Entwicklungen im Pflegeheimbau
Sibylle Heeg / Katharina Bäuerle

Am Beispiel ausgewählter Pflegeeinrichtungen aus Deutschland, der Schweiz, Dänemark und Finnland zeigen die Autorinnen dieser Publikation differenziert und detailreich, wie neue Wohn- und Betreuungskonzepte für

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Menschen mit Demenz baulich umgesetzt wurden, welche Grundrisstypologien sich bewährt haben und wie Innenraumgestaltung therapeutisch wirksam werden kann. Besonders wertvoll ist dabei die Dokumentation von positiven und negativen Nutzungserfahrungen, aus denen Empfehlungen für die Bauplanung abgeleitet werden können.

39,90 €
Betriebliches Gesundheitsmanagement aus der Praxis für die Praxis
Hrsg.: Detlef Kuhn

Die Gesundheit Beschäftigter in Betrieben bleibt in deutschen Unternehmen ein Trendthema. Der Umgang mit digitalen Arbeitsmitteln, die Herausforderung, geeignetes Fachpersonal zu binden sowie Verschärfungen im

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Arbeitsschutz und die Erneuerung des Präventionsgesetzes tragen dazu bei. Mit diesem Buch für Praktiker/innen soll es gelingen, niedrigschwellig über das Thema zu informieren. Gleichzeitig soll der Komplexität der Vorgehensweise im betrieblichen Gesundheitsmanagement genüge getan werden. Als Zielgruppe werden dabei explizit auch kleine und mittelständische Unternehmen fokussiert. Denn gerade dort hat der Ansatz des betrieblichen Gesundheitsmanagements noch viel Potenzial!   Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung......................................................................................................... 8 2. Begrifflichkeiten der Gesundheitsförderung.............................................. 10 2.1 Was ist Gesundheit?................................................................................... 10 2.2 Welche Bedeutung hat Gesundheit für Ihr Unternehmen?........................ 13 2.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ........................................ 18 2.3.1 Strukturaufbau und integratives Modell .............................................. 18 2.3.2 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz............................................ 21 2.3.3 Betriebliches Eingliederungsmanagement .......................................... 26 2.3.4 Betriebliche Gesundheitsförderung ..................................................... 33 2.3.5 Personalentwicklung im BGM ............................................................ 39 2.3.6 Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit ................................................. 48 2.3.7 Schnittstellen zu anderen Systematiken .............................................. 53 3. Einführung von BGM................................................................

19,95 €
Eine Gebrauchsanweisung
Eckart Hammer

Das erste umfassende Informations- und Orientierungsbuch über und für Männer ab 50. Die lebensfrohe, hoffnungsvolle Generation 50+ ist in aller Munde – doch im Gegensatz zu den Frauen sind Männer über 50 noch w

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eitgehend unerforschte Wesen. Dabei hält gerade diese Lebensphase zahlreiche Fallen für das männliche Selbstverständnis bereit: Bedeutet das Nachlassen der körperlichen Leistungsfähigkeit das Ende der Männlichkeit? Was kommt nach der Berufstätigkeit? Welche Freiräume und Chancen bieten sich – und was lässt man besser sein? Fest steht: Noch nie hatte man(n) so viele Möglichkeiten wie heute, den neuen Lebensabschnitt zu gestalten – dieses Buch bietet Informationen und Orientierung für Männer ab 50 und alle, die mit ihnen leben.  

9,95 €
Von der Schwierigkeit, die Einsamkeit in einer Paarbeziehung auszuhalten, in der ein Partner eine Demenz entwickelt hat
Elisabeth Bäsch

Das Buch richtet sich an Partner von Menschen mit Demenz. Die demenzbedingten Veränderungen der Persönlichkeit treffen diese Angehörigen oft besonders hart. Das Buch hilft ihnen, die eigene Situation besser zu

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verstehen. Beispiele aus dem Alltag unterstützen sie dabei, sich unterdrückter Gefühle bewusst zu werden, sie einzuordnen und dabei zum Vorschein kommende Bedürfnisse ernst zu nehmen. Arbeitsblätter und Meditationen am Ende des Buchs bieten konkrete Hilfestellung dabei, das Leben mit dem demenziell erkrankten Partner als Liebesbeziehung zu gestalten. Oder Abschied zu nehmen, wenn es anders nicht mehr geht.

19,90 €
Ein Heinrich-Hoffmann-Lesebuch zum 200. Geburtstag des berühmten Frankfurter Arztes und Kinderbuchautors
Hrsg.: Marion Herzog-Hoinkis / Helmut Siefert

Dieses Lesebuch gewährt Einblick in Leben und Wirken von Heinrich Hoffmann, des leidenschaftlichen Erneuerers der Psychiatrie, bissigen Satirikers und fröhlichen Witzbolds, der - eher zufällig und nebenbei - Au

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tor eines weltberühmten Kinderbuchs wurde. Autobiografische Texte, Auszüge wissenschaftlicher Veröffentlichungen, Proben von Hoffmanns Talent als Humorist und Tischredner sowie eine kleine Auswahl von Grafiken und Fotografien machen kurz und kundig kommentiert den Leser nicht nur klüger. Sie gewinnen ihn auch für diesen originellen und charmanten Frankfurter Großbürger.   Inhaltsverzeichnis Vorwort Autobiographisches Kindheit Schulzeit Erlebnisse und Begegnungen Das Jahr 1848 Epikrise Kinderbücher, Gedichte und Satiren Der Struwwelpeter Die anderen Kinderbücher Gedichte und Satiren Arzt und Psychiater Medizinstudium in Heidelberg, Halle und Paris Als junger Arzt in Frankfurt Die alte und die neue »Anstalt für Irre und Epileptische« Heinrich Hoffmann und Johann Christian Senckenberg Geselligkeit und Kollegialität »Allerlei Weisheit und Torheit« Anmerkungen Heinrich Hoffmann – Biographische Daten Literatur Bildnachweis  

19,95 €
Warum ich mich für unsere Rechte als Demenzbetroffene einsetze
Helga Rohra

Eine einzigartige Stimme Mit 54 Jahren wurde Helga Rohra die Diagnose Lewy-Body-Demenz gestellt. Sie stürzte in eine Depression. Als sie Anfang 2010 erstmals öffentlich über ihre Demenz sprach, tat sie das n

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och unter dem Pseudonym „Helen Merlin“. Seitdem ist viel passiert: Helga Rohra wurde zu einer Aktivistin, die sich einmischt, um die Sache der Menschen mit Demenz zu vertreten: Im Vorstand der Alzheimer Gesellschaft München, in den Medien und auf Demenz-Kongressen. „Ich bin dement, na und?“, ist ihr Motto, wenn sie von ihren Erlebnissen mit Nicht-Dementen berichtet. Da sind etwa die Psychiater, die öffentlich bezweifeln, dass sie unter einer Demenz leidet. Oder die Angehörigen sozialer Berufe, die sich im Umgang mit ihr überfordert fühlen. Und die Nachbarn und Freunde, die hilflos stammeln: „Du Arme, bist Du jetzt auch dement!“ Mit Scharfsinn und einer gehörigen Portion Humor hält Helga Rohra der Gesellschaft den Spiegel vor. Sie zeigt, wie unbeholfen wir Menschen mit Demenz gegenübertreten. Und wie wenig wir ihnen dabei gerecht werden. Ihr Buch richtet sie sich an alle, die aus erster Hand erfahren wollen, welche Hürden Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft überwinden müssen und welche Potenziale noch in ihnen stecken. Es ist aber auch eine Einladung an andere Betroffen, sich auszutauschen und gemeinsam die Stimme zu erheben, für eine wirkliche Teilhabe von Menschen mit Demenz.   "Nach dem das Arbeitsamt mit einer 54-Jährigen Demenzbetroffenen wie mir nichts anfangen konnte, wurde ich zum Integrationsfachdienst geschickt. Die Sachbearbeiterin dort, hat sich meine Story angehört und gerufen 'Damit müssen Sie an die Presse. Na so ein Fall. Das hab ich noch nie gehabt!' Ich habe sie unterbrochen: 'Presse? Ich will nicht an die Presse. Wissen Sie, was ich möchte? Ich möchte, dass Sie mir helfen irgendwo wenigstens drei Stunden am Tag unter zukommen. Ich will noch nicht in Rente gehen.' Die hat mich aber nicht etwa gefragt, was ich machen könnte ode

16,90 €
Erzählungen von Zeitzeugen
Hrsg.: Thomas R. Müller / Beate Mitzscherlich

Das Buch basiert auf Interviews mit Zeitzeugen der Psychiatrie in der DDR. Patientinnen, Patienten und Mitarbeitende wurden zu ihren individuellen Erfahrungen und Erinnerungen befragt und diese Berichte zu Erzä

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hlungen verdichtet. Der Band ermöglicht damit aus verschiedenen Perspektiven einen Blick auf die Alltagsgeschichte der Psychiatrie in der DDR.Die Neuauflage des Buches wurde um den Beitrag von Dyrk Zedlick „Psychiatriereform in der DDR“ ergänzt.

30,00 €
Ein Kinderfachbuch für Kinder psychisch kranker Eltern
Schirin Homeier

In letzter Zeit ist mit Mama etwas anders: Sie ist so kraftlos und niedergeschlagen. Auf diese "Traurigtage" reagiert Mona wie viele Kinder psychisch kranker Eltern: Sie unterdrückt Gefühle von Wut oder Traurig

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keit, übernimmt immer mehr Verantwortung und sehnt sich nach glücklichen "Sonnigtagen". Erst als sich Mona einer Bezugsperson anvertraut, erfährt sie, dass ihre Mutter unter einer psychischen Krankheit leidet und fachkundige Hilfe benötigt. Im Anschluss wendet sich Mona mit wesentlichen Fragen direkt an das Leserkind: Was ist eine psychische Erkrankung? Bin ich schuld daran? Wer kann Mama oder Papa helfen? Mit wem kann ich reden? Außerdem wird ein Notfallplan für Krisenzeiten eingeführt. Im Ratgeberteil bekommen private und professionelle Bezugspersonen Anregungen, um betroffene Kinder zu unterstützen. Für Kinder ab 7 Jahren.  

28,00 €
Ein Handbuch für die berufliche Praxis
Hrsg.: Sibylle Kraus / Christian Zippel

SozialarbeiterInnen sehen sich in der Arbeit mit alten Menschen einer Vielzahl von alten und neuen Aufgabenfeldern gegenüber. Das erfordert umfangreiche Kenntnisse und den schnellen Zugriff auf Gesetzestexte un

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d Adressen. Die überarbeitete Neuauflage von "Soziale Arbeit für alte Menschen" geht auf alle wichtigen Neuerungen ein: Welche Folgen hat das Gutachten des Sachverständigenrates von 2009 für Versorgungsstrukturen und Soziales Handeln? Was lässt sich aus der Charta Palliativversorgung ableiten? Was ist der Behindertenkonvention der UNO in Bezug zu alten Menschen zu entnehmen? Zu diesen und anderen Fragen bietet das Buch umfassend, aktuell und praxisnah Hilfestellung. Außerdem werden die Gesetzeslage zur Patientenverfügung, die ersten Erfahrungen mit Pflegestützpunkten und der aktuelle Prüfungskatalog des MDK für Pflegeheime diskutiert.InhaltsverzeichnisInhaltAngaben zu den Herausgebern und AutorenEinführungDavid Kramer1. Kapitel: Demografische Grundlagen: Die Entjungung des Wohlfahrtsstaats geht weiterChristian Zippel, Norbert Lübke, Kristian Hahn2. Kapitel: Gerontologie, Geriatrie und Geriatrische RehabilitationSibylle Kraus3. Kapitel: Aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen und Auswirkungen auf die Soziale ArbeitSibylle Kraus, Hildegard Hegeler4. Kapitel: Soziale Arbeit in der GeriatrieMechthild Niemann-Mirmehdi, Michael A. Rapp5. Kapitel: Klinische Sozialarbeit in der GerontopsychiatrieGabriele Trilhof, Markus Borchelt6. Kapitel: Soziales Assessment und systematische Leistungserfassung Sozialer Arbeit in der Geriatrie unter DRG-BedingungenRuth Remmel-Faßbender7. Kapitel: Case- und Care Management – Bedarf und Anforderungen in der AltenhilfeSusanne Tyll8. Kapitel: Wohnen im AlterPeter-Georg Albrecht, Thomas Kauer9. Kapitel: Freiwilliges Engagement von Senioren und EngagementförderungSilva Demirci, Dorothea Grieger10. Kapitel: Interkulturelle Soziale Arbeit mit älteren Migrantinnen und MigrantenRolf D. Hirsch11. Kapitel: Gewalt im AlterImme-Kathrin Bertheau

39,95 €
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